Der 1978 in Wien geborene und im Ruhrgebiet aufgewachsene Stefan Lasko lebt als Schauspieler, Musiker und Vater zweier Kinder in Wien.
2001 begann seine Schauspielausbildung in Wien, wo er im selben Jahr bei der Band Mondscheiner einstieg. Zunächst konzentrierte er sich auf die Schauspielerei und war 2003/04 Ensemblemitglied am Theater Phönix. Ab 2005 legte er seinen künstlerischen Fokus verstärkt auf die Musik und nahm mehrere Alben mit der Band auf. Seit deren Auflösung 2010 arbeitet Stefan Lasko als Musiker und freier Schauspieler.
Er spielte unter anderem im Stadttheater Klagenfurt, Bregenzer Landestheater, Landestheater Niederösterreich, im TAG in Wien, im Theater an der Josefstadt und spielte sein Solokabarett „Ein Freudianer kennt seinen Schmerz“ im Kabarett Niedermaier. An der Seite von Regieseurin Stephanie Mohr leitete er musikalisch unter anderem Felix Mitterers „Jägerstätter“ und „Der Boxer“ und „König Lear“. 2016 veröffentlichte er mit seiner Band LASKO das Album „Archiv der Dringlichkeit“. Seit 2017 ist Stefan Lasko eng mit dem Theater Bronski&Grünberg verbunden, wo er als Schauspieler und Musiker in zahlreichen Produktionen mit gearbeitet hat. Gemeinsam mit dem Theaterduo Dymnicki/Pschill entstanden unter anderem „Schuld&Sühne“, „Rigoletto“ und „Mass für Mass“.