Neue Gesprächsreihe mit Ilija Trojanow

Die Zukunft und das scheinbar Unmögliche frei zu denken – das ist die Kraft der Utopie. Ausgehend von der Überzeugung, „dass menschlicher Fortschritt zunächst in Ideen gesät wird, bevor er in Transformationen aufgeht“, kommt der prominente Schriftsteller und bekennende Utopist Ilija Trojanow in der Gesprächsreihe „Der utopische Raum“ mit „Denker*innen und Aktivist*innen, Fachleuten und begnadeten Laien“ ins Gespräch. 

Zum Auftakt im Dezember begrüßte Ilija Trojanow die Degrowth-Expertin Nina Treu. Unter reger Beteiligung des Publikums wurden die Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Transformation ausgeleuchtet. Danach ging das Gespräch bei einem Glas Wein im Foyer weiter. In der zweiten Ausgabe ist am 19. Jänner  Alexander Behr zu Gast. Der Politikwissenschaftler engagiert sich in unterschiedlichen globalen Klima- und Antirassismusbewegungen. Im Juni folgt der vorläufig letzte Termin mit Robert Menasse. „Der utopische Raum“ ist eine Kooperation des Vereins Globart mit dem Landestheater Niederösterreich. Die Reihe findet im Rahmen von TRANSFORMATIONSBÜRO statt.

 

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