Das Tagebuch ist der Beginn fast allen literarischen Schaffens. Seit 2006 werden eine Spezialbibliothek für veröffentlichte Tagebücher und Autobiografien sowie eine Tagebuchsammel- und Schreibstelle gefördert. Die Literarische Gesellschaft St. Pölten unterstreicht die Bedeutung des Tagebuchschreibens jeden Herbst mit einer eigenen Lesung mit Musik. Diesmal hören Sie die intimen Aufzeichnungen zweier LitGes-AutorInnen Gudrun Breyer und Ernst Punz. Sie arbeitet als Erwachsenenbildnerin in den Bereichen Kompetenzerfassung und Qualitätsmanagement. Er liebt die gepflegte Selbstironie und schreibt Theaterstücke, Drehbücher, war freier Mitarbeiter des ORF-NÖ, der NÖN und ist in der Emmausgemeinschaft St. Pölten führend tätig. Auf dem Chello mit Bach pur werden sie begleitet von Nikola Yamazaki, geboren im britischen Wales, wohnhaft und tätig in St. Pölten an der Musikschule. Sie spielte zahlreiche Kammermusik-Konzerte in Europa, Japan, Kanada usw. und war 25 Jahre am Stadttheater St. Pölten Solocellistin. Durch den Abend führt LitGes-Obfrau und Herausgeberin der Zeitschrift „etcetera“ Eva Riebler
Im Anschluss an die Vorstellung lädt das Stadtmuseum zu einem Buffet.
Mittwoch, 30.10.19, 19.00 Stadtmuseum St. Pölten – Eintritt frei!